10. Übungsaufgabe; Netzwerke und Diskussionslisten
Als ich die Webseiten von „H-SOZ-U-KULT“ und „H-Net“ zum erste Mal ansteuerte, war ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir die Informationsbereitstellung zu den einzelnen Themen eher wie den RSS-Feed zu unserer Lehrveranstaltung vorgestellt. Nach kurzen tüfteln jedoch, kam ich zu der Einsicht dass sich auf diesen Seiten durchaus brauchbare Ergebnisse finden lassen.
H-Net bietet ein umfangreiches, wenn auch sehr auf die USA zentriertes, Angebot an unterschiedlichen Studiengebieten. Leider war für meinen Themenkomplex keine wirklich eindeutige Kategorie vorhanden. Auch die Suchergebnisse nach „Encyclopaedia“ waren eher mager. Ein vorgeschlagener Termin zu einer Veranstaltung stammte aus dem Jahr 1999 und auch in der Kategorie „H-Info“ wurde schon seit längerem kein neuer Eintrag mehr gepostet.
Umso erfreulicher verlief meine Suche bei „H-SOZ-U-KULT“. Nach einer kurzen Orientierungsphase fand ich eine große Menge an Rezensionen, aufgeteilt auf verschiedene „Trägermedien“. Darunter war eine Rezension von Ulrike Speer zu einem Buch von Ines Prodöhl: „Die Politik des Wissens. Allgemeine Enzyklopädien zwischen 1928 und 1956.“ Was mich begeisterte, war der Umstand dass hier ein zweiter Autor seine Meinung und sein Wissen in die Rezension einfließen lassen konnte, und so den wissenschaftlichen Wert sogar noch steigerte. Des Weiteren waren auch hier wieder Hinweise zur Zitierweise und zusätzliche Autorenangaben vermerkt.
H-Net bietet ein umfangreiches, wenn auch sehr auf die USA zentriertes, Angebot an unterschiedlichen Studiengebieten. Leider war für meinen Themenkomplex keine wirklich eindeutige Kategorie vorhanden. Auch die Suchergebnisse nach „Encyclopaedia“ waren eher mager. Ein vorgeschlagener Termin zu einer Veranstaltung stammte aus dem Jahr 1999 und auch in der Kategorie „H-Info“ wurde schon seit längerem kein neuer Eintrag mehr gepostet.
Umso erfreulicher verlief meine Suche bei „H-SOZ-U-KULT“. Nach einer kurzen Orientierungsphase fand ich eine große Menge an Rezensionen, aufgeteilt auf verschiedene „Trägermedien“. Darunter war eine Rezension von Ulrike Speer zu einem Buch von Ines Prodöhl: „Die Politik des Wissens. Allgemeine Enzyklopädien zwischen 1928 und 1956.“ Was mich begeisterte, war der Umstand dass hier ein zweiter Autor seine Meinung und sein Wissen in die Rezension einfließen lassen konnte, und so den wissenschaftlichen Wert sogar noch steigerte. Des Weiteren waren auch hier wieder Hinweise zur Zitierweise und zusätzliche Autorenangaben vermerkt.
Thomas Prammer - 24. Jan, 12:33