Dienstag, 24. Januar 2012

10. Übungsaufgabe; Netzwerke und Diskussionslisten

Als ich die Webseiten von „H-SOZ-U-KULT“ und „H-Net“ zum erste Mal ansteuerte, war ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir die Informationsbereitstellung zu den einzelnen Themen eher wie den RSS-Feed zu unserer Lehrveranstaltung vorgestellt. Nach kurzen tüfteln jedoch, kam ich zu der Einsicht dass sich auf diesen Seiten durchaus brauchbare Ergebnisse finden lassen.

H-Net bietet ein umfangreiches, wenn auch sehr auf die USA zentriertes, Angebot an unterschiedlichen Studiengebieten. Leider war für meinen Themenkomplex keine wirklich eindeutige Kategorie vorhanden. Auch die Suchergebnisse nach „Encyclopaedia“ waren eher mager. Ein vorgeschlagener Termin zu einer Veranstaltung stammte aus dem Jahr 1999 und auch in der Kategorie „H-Info“ wurde schon seit längerem kein neuer Eintrag mehr gepostet.

Umso erfreulicher verlief meine Suche bei „H-SOZ-U-KULT“. Nach einer kurzen Orientierungsphase fand ich eine große Menge an Rezensionen, aufgeteilt auf verschiedene „Trägermedien“. Darunter war eine Rezension von Ulrike Speer zu einem Buch von Ines Prodöhl: „Die Politik des Wissens. Allgemeine Enzyklopädien zwischen 1928 und 1956.“ Was mich begeisterte, war der Umstand dass hier ein zweiter Autor seine Meinung und sein Wissen in die Rezension einfließen lassen konnte, und so den wissenschaftlichen Wert sogar noch steigerte. Des Weiteren waren auch hier wieder Hinweise zur Zitierweise und zusätzliche Autorenangaben vermerkt.

Mittwoch, 18. Januar 2012

9. Übungsaufgabe; Volltextangebote etc.

Bei meinen Nachforschungen konzentrierte ich mich zunächst auf die Suche mittels diverser Google-Dienste. Zunächst wollte ich einmal die „Shortcuts“ von „HackCollege“ auf ihre Praxistauglichkeit testen. Doch die Suche mit den zahlreichen Kürzeln und Vorzeichen brachte nicht die erhofften Ergebnisse. Dann erinnerte ich mich an das, in der GO-Lehreinheit gerade erst kennengelernte, „Google Scholar“ – Suchfenster. Schon auf einen einzigen Suchbegriff, in meinem Fall das bereits liebgewonnene französische Wort „Encyclopédie“ kamen viele sehr brauchbar scheinende Suchergebnisse:

Darunter befand sich, gleich an zweiter Stelle, ein Link auf „Google Books“, der mich zum voll digitalisierten, ersten Band der berühmten „Encyclopédie“ von 1751 weiterleitete. Die Möglichkeit, sich das gesamte Werk im Original betrachten, bzw. sogar downloaden zu können, ohne dafür weite Wege gehen zu müssen, gefiel mir sehr. Nur werden hier auch die Grenzen von Google Books sichtbar: Es gibt kein Digitalisat des Originaltextes; was es schwer macht, in dem Buch zu "blättern". Gott sei Dank funktioniert allerdings eine OCR - basierte Suche innerhalb des Dokumentes bzw. Buches. Quasi durch Zufall (wohl eine „Serendipität“) stolperte ich über den Vermerk „Zitiert durch“. Dadurch eröffnete sich eine ganze Liste mit anderen, für den Forscher interessanten, Buchtiteln und wissenschaftlichen Schriften. Eine davon stammt von Matthias Glötzner: „Wissen ist Macht – Die französische Aufklärung im Spiegel der Encyclopédie“. Wiederum war es mir aufgrund der praktischen Verlinkung sofort möglich, einen Blick in das Buch zu werfen. Doch hier zeigte sich bald ein, wie ich finde, wesentliches Manko von Google Books: Es war nur ein, immer wieder durch fehlende Seiten gekürzter, Auszug aus dem Werk einsehbar. Außerdem war für mich nicht immer gleich ersichtlich, ob ein Buch nun gänzlich frei zugänglich ist, oder nicht. Auch kam es vor, dass ich nur mit einem Buchtitel samt Cover konfrontiert wurde, ohne aber genauere Angaben zum Inhalt zu bekommen; allerdings war hier wenigstens eine Liste mit Zitaten, erfreulicherweise auch auf Seiten außerhalb von Google-Books, vorhanden. Der Titel des von Anette Selg und anderen herausgegebenen Buches lautet: „Die Welt der Encyclopédie“.

Trotzdem bieten Google Scholar und Google Books einen guten, unkomplizierten, jedoch nicht immer vollständigen Einblick in viele Werke mit großzügigen Verlinkungen zu anderen Werken, Zitaten und den Webseiten der Verlage.

Jetzt entschloss ich mich, meine Nachforschungen in den professionellen Datenbanken wie JSTOR und Historical Abstracts vortzusetzen. Zunächst musste ich mich natürlich über eine VPN-Maske einloggen, um Zugang zu JSTOR und Konsorten zu bekommen. Zwar geht dieser Anmeldeprozess problemlos von statten; allerdings zeigte sich im weiteren Verlauf meiner Suche, dass die Webseite nicht oder nur mit erheblicher Verzögerung auf etwaige Änderungen der Suchanfrage reagierte. Trotzdem kam ich zu einigen großartigen Ergebnissen:

Nämlich konzentrierte ich mich diesmal auf „Schnittstellen“ zwischen Enzyklopädien und den Wissensgebieten, Institutionen und „Werten“, die sie vermitteln wollen. Von Silvia Sebastiani stammt der Aufsatz: „Conjectural History vs. The Bible: Eighteenth-Century Scottish Historians And The Idea Of History In The „Encyclopedia Britannica“; zu finden bei „Historical Abstracts“. Er setzt sich u. a. mit dem Einfluss religiöser Vorstellungen und dem Gedanken der Aufklärung auf die Geschichtsschreibung in der Encyclopedia Britannica auseinander. Ein Aufsatz von James Llana, der bei JSTOR verfügbar ist, trägt den Titel: „Natural History and the "Encyclopédie". Zu guter Letzt fand ich einen Artikel, der sich mit dem, von mir bereits in einer vorangegangenen Übungsaufgabe angesprochenen Thema der „Political Correctnes“ auseinandersetzt. Historical Abstracts verzeichnet dazu einen Aufsatz von Paul Stock: "Almost A Separate Race": Racial Thought And The Idea Of Europe In British Encyclopedias And Histories, 1771-1830." Der Volltext ist, über Umwege, auf der Webseite von "Cambridge Journals Online" einsehbar.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

7. Übungsaufgabe; Wikipedia. Zitierfähig oder nicht?

Was die Zitierfähigkeit von Wikipedia anbelangt, bin ich persönlich, auch nach der eingehenden Abwägung von Pro und Contra, in einem gewissen Zwiespalt gefangen: Einerseits kann ich Stunden zum „Privatvergnügen“ vor der Wikipedia verbringen; andererseits würde ich es mir nicht trauen, sie, zumindest offiziell, für wissenschaftliche Arbeiten heranzuziehen. Dabei hätten mich meine bisherigen Erfahrungen eines Besseren belehren müssen. Ich wage zu behaupten, dass ein nicht unerheblicher Teil meines Allgemeinwissens, aber auch meiner Geschichtskenntnisse auf Texten in der Wikipedia aufbaut. Bis jetzt habe ich keine schlechten Erfahrungen mit dem gesammelten Wissen aus der Wikipedia gemacht.

Soll das bedeuten, dass die Wikipedia an sich mit anderen, „altbekannten“ Standard-Referenzwerken verglichen werden kann? Ich persönlich glaube das nicht. Nicht, dass ich die Kontroll-Mechanismen von Wikipedia für unzureichend hielte. Allein die Möglichkeit, dass eine Vielzahl von Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten über ein gewisses Thema oder einen Eintrag debattiert und so zur Wissensbildung/Vermittlung beitragen kann, erachte ich als einen wesentlichen Vorsprung gegenüber „konventionellen“ Wissensquellen. Von der Aktualität und hohen „Reaktionsgeschwindigkeit“ einmal ganz abgesehen.

Ich persönlich sehe das Problem, zumindest was die wissenschaftliche Verwendung betrifft, darin, dass die Wikipedia zwar einen schiere Unzahl an Artikeln vorzuweisen hat, diese aber alle samt nicht wirklich einen geeigneten „Tiefgang“ haben, wie dies zum Beispiel bei Fachartikeln der Fall ist. Ein weiteres Manko besteht meiner Meinung nach darin, dass allzu oft zu einem Thema unzureichende Quellenverweise aufgeführt werden. Oft kommt es mir aber auch so vor, dass bestimmte Autor/Innen nur aus einer einzigen Quelle zitieren.

Persönlich werde ich die Wikipedia auch weiterhin zur persönlichen „Erstinformation“ heranziehen. Vielleicht könnte Wikipedia, gerade im Hochschul-Bereich, eine größere Legitimation als Wissensquelle erfahren, wenn Mensch in einer wissenschaftlichen Arbeit dezidiert angibt, sich nur einen ersten Überblick mittels Wikipedia verschafft zu haben. Außerdem währe es so oder so zu kurz gedacht, einen Großteil seiner Informationen aus einem Referenzwerk zu beziehen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

7. Übungsaufgabe; Datenbanken II

Da mich die Suche mittels "booleschen Operatoren" auf "Historical Abstracts" reizte, entschloss ich mich, nach "encyclopedias AND renaissance" zu suchen. Um gleich zur Kernaussage des Artikels zu gelangen, wählte ich als Suchkategorie "Abstracts" aus. Nachdem ich meine Suchergebnisse auf wissenschaftliche Artikel beschränkt hatte, blieben nur mehr zwei Artikel übrig. In den Abstracts des ersten Artikels fanden sich tatsächlich viele, für mich interessante, historische Zusammenhänge: Wie beeinflussten antike Werke und Schriften die Gelehrten der Renaissance und diese wiederum die "klassischen" Enzyklopädisten Diderot, d' Alembert etc.

Die bibliographischen Angaben aus "Historical Abstracts" lauten:

EPHRAIM CHAMBERS'S CYCLOPAEDIA (1728) AND THE TRADITION OF COMMONPLACES.

Authors:
Yeo, Richard

Source:
Journal of the History of Ideas; Jan96, Vol. 57 Issue 1, p157, 19p

Historical Period:
1400 to 1799

Document Type:
Article

Subject Terms:
CHAMBERS, Ephraim
ENCYCLOPEDIAS & dictionaries
COMMONPLACE-books
CRITICISM

Geographic Terms:
EUROPE

Keywords:
Chambers, Ephraim '(Cyclopaedia).'

Abstract:
The selection of passages from various authors on various subjects of intellectual import was first recommended in classical times and was still considered vital by Denis Diderot when he undertook his encyclopedic project. This ancient tradition of commonplace books survived into the Renaissance and early modern periods in compilations by Rodolphus Agricola (Roelof Huysman; ca. 1442-85) and Johann Heinrich Alstead (1588-1638). Even so modern a thinker as Francis Bacon urged that a "good digest of commonplaces" be put together every generation for the edification of the literate nonspecialist. In short, there was a link between commonplace books and the multivolume encyclopedias that began to proliferate in the 18th century. But not only were the latter larger and more inclusive, they also had a somewhat different function; namely, to keep up with a knowledge explosion. Ephraim Chambers's 1728 'Cyclopaedia' was the Enlightenment archetype for this undertaking.

ISSN:
00225037

Accession Number:
9606092917

Database:
Historical Abstracts


Erfreulicherweise ergab meine Suche nach Beständen der Zeitschrift "Journal of the History of Ideas" via OBV-Katalog zwei eindeutige Ergebnisse: Der gesuchte Zeitschriften-Jahrgang (1996) ist sowohl "analog" in der UB Wien verzeichnet, als auch digital über die JSTOR-Seite abrufbar (ebenfalls zugänglich über den VPN-Service der Uni-Wien).

Dienstag, 22. November 2011

6. Übungsaufgabe; Datenbanken

Datenbankservice der UB-Wien:

-Geschichte der Deutschen Literatur
-Geschichte des deutschen Buchwesens
-dMGH Monumenta Germaniae Historica Digital
-Encyclopaedia Britannica (Ausgabe 1911)


Datenbank-Infosystem (DBIS) der ÖNB:

-Allgemeine Encyclopädie d. Wissenschaften u. Künste (ab 1811)
-N-Zyklop
-Zeno.org / Meine Bibliothek

Dienstag, 8. November 2011

5. Übungsaufgabe; Suche in der OBV-Datenbank

Zunächst versuchte ich es mit meinem Lieblingsbegriff aus der vorangegangenen Übungsaufgabe: "Enzyklopädisten". Dieser Begriff generierte aber viel zu viele Ergebnisse. So entschloss ich mich, meine Suchanfrage weiter zu spezifizieren. Bei der erweiterten Suchoption suchte ich also nach "Encyclopedie" mit "Alembert" und "Diderot" als Autoren. Diese Suche lieferte fast genau so viele Resultate wie die vorhergegangene, also beschloss ich, die Suche weiter einzugrenzen. Als ich als Medium "Buch" und als Sprache "Französisch" ausgewählt hatte, reduzierte sich die Anzahl der Funde auf handliche 23 Einträge. Dabei handelt es sich bei fast allen Einträgen um die Bände der vielgerühmten "erste" Enzyklopädie, nach der ich, im Zusammenhang mit den beiden "Enzyklopädisten", gesucht hatte.

Meine Suche nach "Geschichte der Enzyklopädie" brachte über 400 Treffer, aber nur der Erste war brauchbar: "Die Geschichte der Enzyklopädie in der Schweiz seit dem 17. Jahrhundert".
Doch lässt sich auch hier mit ein bisschen Spielerei ein vernünftiges Ergebnis erzielen: Dank der vielfältigen Suchfilter kann man auch nach "Themen" suchen; und siehe da, es ergeben sich weitaus passendere Einträge, auch wenn sich nicht der gesuchte Wortlaut 1:1 im Titel widerspiegelt.

Besonders praktisch ist die vielfältige Vernetzung des OBV-Kataloges mit Blogs, aber auch sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook. Auch ist bei manchen Werken die Google-Books-Funktion verfügbar, beispielsweise bei http://permalink.obvsg.at/AC01381182.

Freitag, 4. November 2011

4. Übungsaufgabe; Referenzwerke

Für meine Recherche zum Thema "Enzyklopädien" habe ich mich in der Freihandaufstellung der Universitätsbibliothek im Hauptgebäude umgesehen. Dabei war ich insofern begünstigt, als das sich mein Thema ja um eben diese Referenzwerke selbst dreht; die Enzyklopädien und Lexika konnten mir somit "ihre eigene Geschichte" erzählen. Ich ging bei meiner Recherche eher unbefangen vor, versuchte aber auch, einige der "großen Namen" zu konsultieren. In meiner folgenden Auflistung habe ich die Lexika und Enzyklopädien nach Erscheinungsdatum sortiert, beginnend mit meinem ältesten "Fundstück". Ebenfalls waren für mich die Querverweise zwischen Enzyklopädien interessant, aber dazu komme ich noch im Verlauf meiner Auflistung:

Die, zeitlich gesehen, erste Enzyklopädie trägt den Titel: "Gro∫∫es voll∫tändiges UNIVERSAL LEXICON [...]", herausgegeben von Johann Heinrich Zedler, anno 1734. (Band 8) Erschienen in Halle und Leipzig. (Hierbei handelte es sich um einen Nachdruck aus dem Jahre 1961 der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt, Graz.) Hier schlug ich nach, um zu erfahren, was die damals gängige Definition einer Enzyklopädie war. Interessant war ebenfalls, dass Fremdwörter (wie eben "Encyclopaedia") in einer Lateinschrift (wahrscheinlich Antiqua) gehalten waren, während der überwiegende Teil des Textes in der damals üblichen Fraktur-Schrift gedruckt war. Außerdem war der Titel äußerst umfangreich. Nach der "Hauptüberschrift" folgte eine genaue Auflistung aller behandelten Wissensgebiete und Unterkategorien. Auch wurde auf der Titelseite der Vermerk "Mit hoher Potentaten allergnädig∫ten Privilegiis." angebracht. Der Eintrag an sich ist kurz und enthält auch Quellenverweise: "[ Encyclopaedia ] [...] I∫t ein Zusammenbegriff aller Wissenschaften, welche die Alten in eins zusammen brachten, um dadurch die Ordnung, wie ∫ie auf einander folgten, vorzustellen. [...]".

Die nächste Enzyklopädie stammt aus dem Jahre 1835. Es handelt sich um die "Oe∫terreichi∫che National=Encyklopädie [...]", verlegt von der Friedr. Beck’∫chen Universitäts=Buchhandlung, Wien. Erstaunlicherweise fand sich hier kein Eintrag zu "Enzyklopädie" oder "Encyklopaedie". Vielleicht lässt sich dies mit einem der zahlreichen Untertitel des Titelblattes erklären: "[...] oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigenthümlichkeiten des oesterreichi∫chen Kai∫erthumes [...]". In Stil, Aufbau des Titels und Schriftsatz ist sie dem Zedler-Lexikon sehr ähnlich; allerdings befindet sich zu Beginn ein Index mit allen Schlagwörtern und dazugehörenden Seitenangaben.

Zu den "aktuelleren" Werken gehört "Der neue Herder" von 1966, verlegt vom Verlag Herder in Freiburg im Breisgau. Hier finden sich mehrere kurze Einträge zu Enzyklopädie, enzyklopädisch, Enzyklopädismus und Enzyklopädisten. Unter Enzyklopädisten werden in diesem Fall die französischen Humanisten Diderot und d’ Alembert verstanden. Sie hätten mit ihrer "Encyclopédie" von 1751-80 die "erste Enzyklopädie im Abendland" erstellt. Keine Rede ist allerdings von Zedler, der bereits früher eine Enzyklopädie, in deutscher Sprache, erstellt hatte.

Als Freund der englischen Sprache kam ich nicht umhin, auch in der weltberühmten "Encyclopaedia Britannica" von 2007, verlegt von Encyclopaedia Britannica Inc. in Chicago, nachzuschlagen. Ich nahm den entsprechenden Band aus dem Regal und war sehr erstaunt, dass dort dem Thema "Encyclopaedias and Dictionaries" ganze 28 Seiten gewidmet sind. Schnell begriff ich, dass bei diesem enzyklopädischen Werk zwischen einer "Macropaedia" und einer "Micropaedia" unterschieden wird. Dabei dient die Micropaedia zur schnellen Information, während die Macropeadia vertiefendes Wissen bereitstellt.

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